Salon Frou Frou

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Trends verstehen und Zukünfte selbst gestalten mit Johannes Kleske von Third Wave

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„Solange die Zukunft noch nicht eingetreten ist, haben wir die Möglichkeit, sie nach unseren Wünschen zu gestalten“ – Über das gewaltige unternehmerische Potenzial selbst kreierter Zukunftsszenarien, wie Trendanalysen die Wirtschaft und ihre Akteur*innen verändern können und welche aktuellen Themen die Kultur- und Kreativwirtschaft antreiben spricht Sandra Halter mit ihrem heutigen Gast Johannes Kleske.

Der Zukunftsforscher ist Mitgründer und Geschäftsführer von Third Wave. Mit ihrem Ansatz des Future Thinking helfen sie Unternehmen und Organisationen dabei, in einer sich ständig verändernden, digitalen Welt bessere Entscheidungen zu treffen, handlungsfähig zu werden und ihre Zukünfte aktiv selbst zu gestalten. Ihre internationalen Kunden reichen von Startups über den Mittelstand bis zu großen Konzernen.

Für unsere Kooperationspartnerin, die Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland, hat Third Wave eine umfangreiche Trendanalyse aus der Kultur- und Kreativwirtschaft erstellt, über die wir im Podcast sprechen und die ihr in den Show notes und hier finden könnt: https://kultur-kreativpiloten.de/inotiv/

Mehr über Third Wave findet ihr hier: https://thirdwaveberlin.com/de

Unter folgenem Link findet ihr das Transkript zur Folge: https://u-institut.com/themen/transkript-johannes-kleske-thirdwave/


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Über diesen Podcast

Salon Frou Frou*, der Podcast des u-instituts, liefert ungewöhnliche Perspektiven auf aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, die eng mit der Arbeit des u-instituts in Verbindung stehen. Wir analysieren und besprechen mit unseren Talkgäst*innen Trendthemen, ihre Expertisen und deren gesellschaftlich besondere Relevanz. Die strategische Dimension des transdisziplinären Austausches und die resultierenden Impulse für den Politikbetrieb, wirtschaftliche Akteur*innen und Innovationstreiber*innen stehen dabei im Fokus.

Der Podcast bietet einen exklusiven Einblick in die Gedanken hinter außergewöhnlichen Projekten, Herausforderungen und persönliche Erfolge, die es zu feiern gilt.
Salon Frou Frou* zeigt Perspektiven derjenigen, die anders denken.

www.u-institut.com

*Der Name Salon Frou Frou stammt von dem ehemaligen Wein-Kabarett, das in den 1920er Jahren in der Jägerstraße 65, Berlin-Mitte, dem Firmensitz des u-instituts, residierte. Es heißt, dass der Salon Frou Frou seinen Gäst*innen Unterhaltung und Tanz bis in die Morgenstunden bot und das „intimste Lokal der Stadt“gewesen sei.

von und mit u-institut

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