Salon Frou Frou

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Medieninhalte diskriminierungssensibel und intersektional gestalten

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Marginalisierte Menschen entscheiden selbst, wie sie dargestellt und repräsentiert werden wollen – das ist das Ziel von DisCheck. Das Beratungskollektiv – mit dem auch das u-institut zusammenarbeitet – unterstützt Einzelpersonen, Teams oder Unternehmen dabei, Medieninhalte diskriminierungssensibel und intersektional zu gestalten. Sie machen auf Problematiken und Denkfehler aufmerksam, eröffnen neue Perspektiven und bieten, wenn erwünscht, Verbesserungsvorschläge, Alternativen und neue Ideen an.

Sandra Halter spricht mit ihren Gästinnen, den DisCheck-Beraterinnen Elli und Julia, über die Herausforderungen ihrer Arbeit, konkrete Erwartungen ihrer Kund*innen, Kommunikation auf Augenhöhe, stetiges Lernen und die gesellschaftliche Bedeutung und Verantwortung von Sprache.

Mehr zu DisCheck findet ihr hier: https://www.instagram.com/discheck_/?hl=en

Zum Transkript der Folge kommt ihr über diesen Link: https://u-institut.com/themen/transkript-podcast-discheck/


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Über diesen Podcast

Salon Frou Frou*, der Podcast des u-instituts, liefert ungewöhnliche Perspektiven auf aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, die eng mit der Arbeit des u-instituts in Verbindung stehen. Wir analysieren und besprechen mit unseren Talkgäst*innen Trendthemen, ihre Expertisen und deren gesellschaftlich besondere Relevanz. Die strategische Dimension des transdisziplinären Austausches und die resultierenden Impulse für den Politikbetrieb, wirtschaftliche Akteur*innen und Innovationstreiber*innen stehen dabei im Fokus.

Der Podcast bietet einen exklusiven Einblick in die Gedanken hinter außergewöhnlichen Projekten, Herausforderungen und persönliche Erfolge, die es zu feiern gilt.
Salon Frou Frou* zeigt Perspektiven derjenigen, die anders denken.

www.u-institut.com

*Der Name Salon Frou Frou stammt von dem ehemaligen Wein-Kabarett, das in den 1920er Jahren in der Jägerstraße 65, Berlin-Mitte, dem Firmensitz des u-instituts, residierte. Es heißt, dass der Salon Frou Frou seinen Gäst*innen Unterhaltung und Tanz bis in die Morgenstunden bot und das „intimste Lokal der Stadt“gewesen sei.

von und mit u-institut

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